Genre: Komödie, Drama
Regisseur: Yves Robert
Darsteller: Philippe Caubere, Nathalie Roussel
Für die Sommerferien mieten sich Marcel's Vater Joseph und Onkel Jules ein Ferienhaus in einer ländlichen Gegend. Marcel ist ein aufgeweckter 11-jähriger Junge und entdeckt schon mit Beginn der Reiseankunft seine Liebe für die malerische Landschaft der Provinz. Als sein Vater und sein Onkel auf die Jagd gehen, schleicht er ihnen hinterher und versteckt sich auf Abhängen. Doch irgendwann merkt er, dass er sich verirrt hat. Nur durch einen Zufall kommt er aus seiner misslichen Lage heraus, und nicht nur das: er hält auch plötzlich den Ruhm seines Vaters in den Händen!
Kommentar: Simpler, aber dennoch starker Film über die zarten Berührungen eines Kindes mit der Erwachsenenwelt. Betörende Landschaftsaufnahmen verbildlichen die Anziehungskraft der Natur, die das spielerische Gemüt von dem 11-jährigen Marcel in den Bann reißt. Die Geschichte spielt sich Anfang des 20. Jahrhunderts ab und verdichtet sich mehr und mehr zu einer sympathischen Familienkomödie ohne Niedlichkeitseffekte, Stereotypisierung oder sonstigen haltlosen Eingriffen. Thematisch ist der Film sehr vielfältig gestaltet, bringt aber vor allem eine Sache auf den Punkt: Kinder können nicht ohne Erwachsene und die Erwachsene ebenso nicht ohne ihre Kinder. Da helfen auch die von beiden Lagern gezogenen scheinbaren Grenzen nicht.
Kommentar: Simpler, aber dennoch starker Film über die zarten Berührungen eines Kindes mit der Erwachsenenwelt. Betörende Landschaftsaufnahmen verbildlichen die Anziehungskraft der Natur, die das spielerische Gemüt von dem 11-jährigen Marcel in den Bann reißt. Die Geschichte spielt sich Anfang des 20. Jahrhunderts ab und verdichtet sich mehr und mehr zu einer sympathischen Familienkomödie ohne Niedlichkeitseffekte, Stereotypisierung oder sonstigen haltlosen Eingriffen. Thematisch ist der Film sehr vielfältig gestaltet, bringt aber vor allem eine Sache auf den Punkt: Kinder können nicht ohne Erwachsene und die Erwachsene ebenso nicht ohne ihre Kinder. Da helfen auch die von beiden Lagern gezogenen scheinbaren Grenzen nicht.
6/10
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